Ich steige in Neukirch (West) aus dem Zug, hier beginnt der Oberlausitzer Bergweg. 6 Tage Wandern im kleinsten Mittelgebirge im Land liegen vor mir. Gleich zum Beginn gehts auf den Valtenberg (587 m), den höchsten Berg des Oberlausitzer Berglandes. Ein Aussichtsturm krönt die Kuppe, der heute geschlossen ist. Und so laufe ich weiter, vorbei an Granitsteinbrüchen, über Waldwege zum Gaststätte Waldhaus. Angekommen freue ich mich auf eine gemütliche Kaffeepause, stelle fest das montags geschlossen ist. Enttäuscht laufe ich weiter zur Grenze zu Tschechien. Plötzlich wird der Himmel dunkel und es wird windig, die ersten Tropfen und Donnergrollen im Hintergrund. Mitten in dem dunklen Tannenwald find ich es ein wenig gruselig. Ich laufe schnell weiter und bin froh als in der Prinz - Friedrich - August Baude ankomme, meinem Ziel für heute. Am nächsten Morgen laufe ich nach Sohland, komme an der Himmelsbrücke vorbei. Eine Sage prophezeit: Sie bricht zusammen, wenn ein Lügner sie überschreitet. Vorbei am Sohlander Stausee geht es auf die Kälbersteine (487 m). Hier genieße ich oben den Blick bis nach Böhmen. Über Waldwege gehts dann auf den Bieleboh (499 m). Mit Freude stelle ich fest das hier eine Baude steht, Dienstag hat die aber zu. Ich scheine vom Pech verfolgt und laufe weiter durch den Wald und an Feldern vorbei nach Neusalza - Spremberg. Von dort gehts dann morgens in Richtung Eibau. Es erstmal geht auf den Kuhberg (396 m). Über breite Forstwege komme ich zu einem kleinen Teich, der von der jungen Spree gespeist wird und weiter in Richtung Spreequelle. Von hier aus führt der Weg auf den Kottmar. Irgendwie finde ich den Weg nicht, ich frage Mountainbiker nach dem Weg. Die raten mir direkt nach Eibau zu laufen, da sich Regen ankündigt. Die Baude und der Turm auf dem Kottmar sind seit einigen Jahren geschlossen und sollen auch kein schöner Anblick sein, so laufe ich über Walddorf nach Eibau. In Eibau entdecke ich einen Bäcker und genieße auf einer Bank erstmal einen Kaffee und Kuchen. Im Hotel angekommen, fängt es dann auch an zu regnen. Abends sehe ich mir die Strecke für den nächsten Tag an. Ich merke das mir die 25km zu viel sind, zumal der letzte Teil der Strecke nur bergauf auf die Lausche geht. Und so steige ich morgens in Bus nach Großschönau. Ich laufe an den für die Gegend typischen Umgebindehäuser vorbei und genieße den Ausblick vom Hutberg (371 m). Hier treffe ich wieder auf meine eigentliche Route und laufe durch das Lausurtal nach Herrenwalde. Hier beginnt der Aufstieg ins Zittauer Gebirge. Die 4 km auf den Weberberg (670 m) wollen nicht enden und oben angekommen habe ich nicht mal eine Aussicht. Von dort aus führt der Kammweg entlang der Grenze zu Böhmen zur Lauscheborn, bevor es auf die Lausche (793 m) geht. Nach einem steilen Anstieg, genieße ich den Rundumblick auf die Landschaft als Belohnung für den heutigen Tag. Dann gehts bergab zur Sonnenbergbaude nach Waltersdorf. Abends genieße ich noch vom Biergarten die Aussicht und den Sonnenuntergang. Am nächsten Tag geht es über den Nonnenfelsen nach Oybin, ein wenig komme ich mir vor wie im Elbsandsteingebirge im Miniformat. Beeindruckend ist der Blick vom Felsen. Ich komme durchs Johnsdorf und die Ortschaft Hain bevor es dann wieder auf den nächsten Gipfel, den Hochwald (749 m) geht. Neben dem Aussichtsturm ist eine kleine Baude die zu eine Pause einlädt. Abwärts geht’s bis zum Gebirgspass Kammloch, dann über den Floßbergweg zum Kurort Oybin. Angekommen gehts erstmals ins Hotel, und dann gehts auf dem Berg Oybin. Ich bin beeindruckt von der Klosterruine, ein Besuch lohnt sich. Für mich war das der perfekte Abschluss des Tages. Relativ unspektakulär ging es am nächsten Tag dann meist bergab nach Zittau. 6 Tage Wandern im Mittelgebirge liegen hinter mir. Als Brandenburgerin bin ich eher plattes Land gewöhnt und ich habe Berghoch oft geflucht, geschwitzt und mir öfters mal die Frage gestellt, weshalb ich mir das eigentlich antue. Aber ich bin jeden Abend glücklich und zufrieden angekommen. Ich hatte nette Begegnungen am Wegesrand, habe tolle Ausblicke genossen und unberührte Natur genossen und werde irgendwann zum Wandern wieder in die Oberlausitz fahren. Tag 1: Neukirch-Sohland 19km - Tag 2: Sohland-Neusalza Spemberg 22km - Tag 3: Neusalza Spremberg-Eibau 18km - Tag 4: Großschönau - Waltersdorf 15km - Tag 5: Waltersdorf - Oybin 19km - Tag 6: Oybin-Zittau 13km - Gesamtdistanz 106km
0 Kommentare
Ich treffe mich morgens mit einer Freundin auf dem Bahnsteig Berlin Friedrichstraße um mit der RE nach Zossen zu fahren. Vom Bahnhof Zossen laufen wir ein Stück am Nottekanal entlang zum Marktplatz und folgen der Wegweiser des E10 nach Kallinchen. Vorbei an Wohngebieten laufen wir auf einem Radweg durch den Wald teils durch freies Gebiet und kommen an einem alten Friedhof vorbei nach Schöneiche. Am Ortsende werden wir von einem lustigen und liebevoll gepflegten Rastplatz überrascht. Hier machen wir Rast und genießen noch die Sonnenstrahlen, später ändert sich das. Weiter gehts durch den Wald, an einem Offroadpark entlang nach Kallinchen. Hier machen wir im Alten Krug Pause und laufen weiter zum Motzener See. Hier führt uns der Weg über die Seestraße am Campingplatz und Häusern vorbei in Richtung Motzen. Bis jetzt führte der Weg überwiegend über Asphalt und es fängt an zu nerven. Häuser gucken finde ich ganz nett, aber Natur wäre mir jetzt lieber. Die Sonne ist zwar schön, es ist der erste Sommertag mit 27 Grad und das Shirt fängt an zu kleben. Weiter geht’s in Richtung Motzen. Wir folgen dem Wegweiser und biegen auf eine alte Kopfsteinpflasterstraße die über ein Sumpfgebiet zum Töpchiner See führt. Hier verlassen wir die Straße, laufen einen Trampelpfad direkt am Ufer des Sees entlang bis wir auf das Kopfsteinpflaster müssen. Jetzt geht’s gerade aus über einen Waldweg in Richtung Groß Köris. Laut Wegbeschreibung müssen wir noch einmal links abbiegen und sind es nur noch ein paar Kilometer geradeaus bis zum Ziel. Wir verpassen den Abzweig und stellen das erst paar Kilometer fest. Ein kurzer Blick auf das Handy. Es sieht aus, der das wir nicht ganz zurückmüssen und auf einem anderen Weg durch Wald laufen können. Um wieder auf den eigentlichen Weg zu treffen. der Plan. Der Weg ist eine Schotterstraße, egal wir laufen weiter. In sichtbarer Weite entdecken wir einen meterhohen Wall vor uns. Skeptisch laufen wir weiter und stehen promt vor einer Baustelle. Hier ist ein Graben mit einer großen Rohrleitung. Später lese ich es ist eine Erdgasleitung die hier verlegt wird, Hier kommen wir nicht auf die andere Seite, nach 20km in den Beinen habe ich keine Lust mehr auf Experimente. Und ich bin dankbar über einen guten Handyempfang. Wir stellen fest der Weg führt nach Töpchin und von dort fährt ein Bus. Plan B steht und wir laufen die 3km nach Töpchin und fahren mit dem Bus nach Groß Köris zum Bahnhof. Auf die RE warten stellen wir fest, trotzallem war es ein schöner Tag. Insgesamt sind wir heute 23 Kilometer gelaufen, davon gefühlte 15km auf befestigten Wegen die anstrengend waren.. Bhf. Zossen - Schöneiche - Kallinchen - Motzen - Töpchin - Distanz 23km Fünf Uhr morgens der Wecker klingelt, ich quäle mich aus dem Bett und mache mich mit meinem Rucksack auf den Weg zum Bahnhof und fahre erstmal nach Berlin. Dort treffe ich mich mit einer Freundin um mit der Bahn nach Wismar zu fahren. 4 Tage auf dem E9 von Wismar nach Warnemünde liegen vor mir. Die ersten drei Tage begleitet mich eine Freundin. Gegen halb zehn kommen wir in Wismar an. Der Himmel ist grau, es regnet aber nicht. Wir suchen uns erstmal ein Kaffee und werden so langsam wach. Von Wismar nach Lischow laufen wir durchs platte Land und sehen das Meer nur kurz bei Wismar. Wir laufen viel auf Asphalt, durch Siedlungen, an Feldern vorbei. Es ist kalt und Sprühregen macht es nicht besser. Ein heißer Tee oder Kaffee wäre jetzt super und mit dem Gedanken laufen wir nach Neuburg. Stellen aber fest sonntags hat der Bäcker zu. Wir machen eine kurze Pause und laufen direkt auf das Landgut Lischow zu. Hier übernachten wir bei der Familie Schröder, denen das Landgut seit 6 Generationen gehört und lauschen beim Abendessen den Geschichten von Herrn Schröder. Nach dem Frühstück brechen wir nach Rerik auf. Das Wetter wird besser und die Sonne kommt heraus. Mit guter Laune und Vorfreude aufs Meer laufen wir durch Rapsfelder, an Gutshäusern vorbei und kommen bei Klein Strömkendorf ans Salzhaff. Wir genießen den Blick auf das Meer, laufen am Strand entlang und essen am Zeltplatz ein Fischbrötchen. Der Weg führt oberhalb des Strandes entlang. Ein schmaler Pfad mit Sanddornbäumen und immer wieder der Blick auf das Meer und das Meer im Ohr. Es geht uns gut. Wir kommen durch Teßmannsdorf und müssen ein Stück Landstraße laufen, bevor wir links wieder auf einen Feldweg abbiegen und wieder das Meer im Ohr haben. In der Ferne sehen wir schon den Kirchturm von Rerik, nur der Weg scheint für den Moment endlos lang. Die Abendsonne scheint, als wir in Rerik im Hotel ankommen. Nach dem Essen genießen wir den Sonnenuntergang und fallen nur noch ins Bett. Am nächsten Morgen starten wir bei blauem Himmel an der Seebrücke Rerik. Wir laufen ein wenig am Strand entlang und dann führt der Weg wieder oberhalb der Steilküste entlang. Immer wieder gibt es Möglichkeiten an Strand zu gelangen. Der Weg führt uns heute durch das Naturschutzgebiet Riedensee. Dort verläuft der Weg quer durchs Schilf, es ist eher ein Pfad der auf einmal doch sehr matschig wird und wir weichen auf den Strand aus. Auf der Strecke merken wir wie anstrengend der Strand werden kann. Der Weg führt uns zum Leuchtturm Basdorf, und wir wagen es auf ein Cafè oder ein Kiosk zu hoffen. Und haben Glück, und wir gönnen uns ein Stück Kuchen und laufen gestärkt nach Kühlungsborn. Hier verabschiede ich meine Freundin und laufe die letzte Etappe alleine. Der nächste Morgen beginnt stürmisch, grau und kalt. Ich laufe oberhalb der Steilküste nach Heiligendamm, der Ort scheint recht mondän. Ich laufe am Strand entlang, beobachte Möwen, und mache mich weiter auf den Weg nach Warnemünde. Unterwegs komme ich am Grenzturm Börgerende vorbei und bekomme ein merkwürdiges Gefühl. Bin froh das ich heute hier laufen kann, ohne beobachtet zu werden. Von dort geht es durch den Gespensterwald Nienhagen nach Warnemünde. Die letzten Kilometer ziehen sich endlos, was sicherlich auch am Wetter liegt und an den gelaufenen Kilometern des Tages. Ich bin froh als vor dem Leuchtturm in Warnemünde stehe und an meinem Ziel bin. Mein Fazit, wandern mit Meeresrauschen im Ohr lohnt sich, ist Entschleunigung pur ..... Tag 1: Wismar - Lischow (20km) - Tag 2: Lischow - Alt Buckow - Rerik (24km) - Tag 3: Rerik - Kühlungsborn (19 km) - Tag 4: Kühlungborn - Heiligendamm - Warnemünde (27km) - Gesamtdistanz 90km Der Elsterperlenweg ist ein ca. 72 km langer Rundwanderweg im nordöstlichen Vogtland durch das mittlere Elstertal. Start- und Endpunkt des Weges ist die Stadt Greiz. Mit dem Auto bin ich in drei Stunden dort, mit der Bahn ist Greiz von Berlin ebenfalls in ca. drei Stunden zu erreichen. Gute Vorrausetzungen für mich um auszutesten, ob mir ein paar Tage alleine wandern Spaß macht. Ich laufe den Weg in vier Tagen und übernachte in Greiz und Berga. In Wünschendorf bekomme ich keine Übernachtung. Was nicht weiter schlimm ist, mit der Vogtlandbahn komme ich in ein paar Minuten von Berga nach Wünschendorf. Ich starte am Greizer Park, laufe am Sommerpalais vorbei, dann geht es über eine Brücke bergan zur Idahöhe und auf naturbelassenen Wegen durch den Wald. Ich genieße den ersten Ausblick von der Teufelskanzel. Der Weg ist gut ausgeschildert und verlaufen geht eigentlich nicht. Ich schaffe es an der Lehnamühle, wahrscheinlich gehört verlaufen für mich mit zum Wandern. Nach einem Umweg bin ich wieder auf dem Weg. Der erste Tag geht super. Ich genieße neue Eindrücke, Ausblicke und Weitblicke über Felder und Dörfer. Geschafft aber glücklich komme ich in Berga an. Am zweiten Tag finde ich den Einstieg nicht gleich, laufe über einen Radweg, bevor ich wieder die Markierung EPW sehe. Es geht zur Clodramühle parallel zur Weißen Elster, die ich aber nicht wirklich sehe. Kurz vor der Clodramühle mache ich Rast an einem Wehr und ab der Mühle laufe ich nur noch durch den Wald, wirkliche Ausblicke kommen nicht. Ich finde es langweilig alleine. Ich überlege, ob das jetzt wirklich so eine gute Idee von mir ist alleine zu laufen. Nach Wünschendorf laufe ich weiter am Kloster Mildenfurth vorbei. Angekommen in Wünschendorf fahre mit der Bahn wieder zurück nach Berga, um am nächsten Tag wieder nach Wünschendorf zu fahren. Am nächsten Morgen starte ich in Wünschendorf und laufe gleich einen Berg hoch in den Märchenwald, komme mir vor wie Hänsel und Gretel. Es macht mir wieder Spaß zu laufen. Landschaftlich wird es abwechslungsreicher und auch anspruchsvoller, ich laufe durch den Wald, Berg rauf und runter, durch Felder, an einem Bach und an stillgelegten Bahngleisen vorbei. Dann komme ich an zwei Wegweisern vorbei, an dem einen steht EPW „trittsicher und höhentauglich“, an dem andern EPW bequemer Talweg. Ich überlege kurz und entscheide mich für den Talweg nach Berga. Ganz höhentauglich bin ich nicht und alleine will ich kein unnötiges Risiko eingehen. Der Talweg ist schön. Ich habe immer wieder Blicke auf den Fluss und komme wieder in Berga an. Am nächsten Morgen laufe über Eula nach Greiz. Die Strecke ist schön, anfangs mit weiten Blicken übers Vogtland, laufe dann wieder durch den Wald, genieße ein paar Blicke ins Elstertal. In Neumühle mache ich am Elsterwehr Pause und laufe dann über den Schlötengrund nach Greiz. Ich habe das Gefühl den letzten Teil des Weges nur noch stetig bergauf zu laufen, um zum Ende einen Blick vom weißem Kreuz auf Greiz zu haben. Dann gehts es bergab nach Greiz und ich bin am oberen Schloss angekommen und glücklich. Mir hat der Elsterperlenweg gefallen. Nicht ganz herausfordernd, aber doch abwechslungsreich und ab und zu anstrengend. Wald und Weitblicke wechseln sich ab, was ich mag. Mit dem Abschnitt des Zehnmarkwegs, den ich nicht gelaufen bin, ist auch etwas Abenteuer dabei. Auch ist der Elsterperlenweg nicht überlaufen, mir sind an den vier Tagen nur zwei Wanderer und ein paar Radfahrer begegnet. Meine Erkenntnis ist, ein paar Tage kann ich ganz gut alleine laufen. Es hat den Vorteil, dass man sein eigenes Tempo laufen kann, sich die Strecke selber einteilen kann und man lernt sich selber zu motivieren. Allerdings ist es auch schön, wenn man sich gegenseitig motivieren kann und Gedanken austauschen. Das hat mir meist den letzten Kilometer am Tag gefehlt oder wenn der Weg mal etwas eintönig war. Tag 1: Greiz - Berga (25km) / Tag 2: Berga - Wünschendorf (17km) / Tag 3: Wünschendorf - Berga (16km) / Tag 4 Berga - Greiz (20km) - Gesamtdistanz 78km Ich hab gelesen der Moselsteig ist nicht nur einer der längsten, sondern auch einer der abwechslungsreichsten Qualitäts-Fernwanderwege in Deutschland: überraschend in seiner Vielfalt, herausfordernd in seiner Länge und begeisternd in seiner Art. Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten hab ich mich davon überzeugt. Mit Freunden ging es von Beilstein nach Koblenz (Etappe 18-24). Leider hab ich mir in Kobern Gondorf den Fuß verletzt. Weiterlaufen war nicht mehr drin, ich bin auf öffentliche Verkehrsmittel umgestiegen. Ich bin ingesamt in fünf Etappen 77 km gelaufen und habe Anstiege von 4916 m bezwungen. Dabei bin ich als Flachlandwanderer teilweise an meine eigenen Grenzen gekommen. Belohnt wurde ich für die anstrengenden Aufstiege in den Weinbergen durch wunderschöne und beeindruckende Ausblicke auf die Mosel. Der Weg führte durch Weinberge, Wälder, entlang von Feldern, an idyllischen Bachläufen in den Seitentälern und aussichtsreicher felsiger Pfade entlang der Hangkanten entlang. Mir hat der Moselsteig gefallen, er ist abwechslungsreich, anspruchsvoll und das Glas Wein am Abend ein Genuss. BEILSTEIN-COCHEM - POMMERN - BURG ELTZ - MOSELKERN - KOBERN GONDORF (Etappe 18-22) - DISTANZ 77 km |